Kommentarrichtlinien

Kommentare müssen von mir freigegeben werden. Da ich manchmal auch was anderes mache, als vor dem PC zu sitzen, kann das evtl. etwas dauern. Ich bemühe mich aber…
Was ich freigebe, obliegt alleine mir: meine Website – meine Entscheidung.

Allerdings orientiere ich mich bei meinen Entscheidungen im Wesentlichen an den Kommentarrichtlinien im Tagesschau Blog (die ich hier nicht wiedergeben muss).

Sehr gute Chancen nicht frei gegeben zu werden haben, zudem Kommentare mit

  • Werbung (im Kontext sinnvoll eingebundene einzelne Hinweise werden evtl. akzeptiert)
  • schwachsinnigem Inhalt (Schwurbel-Kram – leider entscheide ich, was Schwurbelkram ist),
  • systematische GROSSSCHREIBUNG oder kleinschreibung (erschwert die Lesbarkeit enorm),
  • gehäufter defizitärer Rechtschreibung und / oder Grammatik, da auch das die Lesbarkeit erschwert (nein: das ist keine Benachteiligung von Legasthenikern oder sonstigen rechtschreibe-schwachen Personen: es gibt super Hilfs-Programme), ggf. nehme ich mir das Recht heraus, Kommentare entsprechend zu korrigieren.

Aus technischen Gründen erhalten Sie keine Mitteilung, falls Ihr Kommentar abgelehnt wurde.

Bitte denken Sie immer daran, dass ihre Kommentare öffentlich und damit „in der Welt“ sind. Selbst wenn ich einen freigegebenen Kommentar auf Ihre Bitte hin lösche, ist er damit nicht aus der Welt. Ältere Versionen von Webseiten können von jedem eingesehen werden und zudem kann bereits irgendjemand eine Kopie gemacht haben. Überlegen Sie daher vor der Veröffentlichung eines Kommentars, ob dieser Kommentar in Ihrem Sinne ist und Sie auch morgen noch dazu stehen.